MBControl TECHNISCHE DATEN Was wird für den Modellbahnbetrieb mit MBControl benötigt? Die wichtigste Verbindung zwischen Computer und Digital-System ist das Interface. Dieses muß die “Sprache” der Modellbahn- Software MBControl verstehen (absoluter Grundstandard bei Digital-Systemen: ‘Motorola’, ‘6050’, ‘P50’) und setzt die Daten für die Digital-Zentraleinheit um. Für MBControl ist nur das Digital-Interface bzw. das Übertragungsformat entscheidend! Eine halbwegs gute Schnittstelle sollte Standards bedienen können. Die Digital-Zentraleinheit steuert dann die einzelnen Decoder an; zum Fahren die Lok-Decoder, zum Schalten die Schalt- Decoder und zum Einlesen von Rückmeldungen die Rückmelde-Decoder. Es lassen sich also alle Decoder verwenden, die von der jeweiligen Digital-Zentraleinheit angesteuert werden können. MBControl kann also entsprechend der Kombination aus Interface, Zentraleinheit und Decodern für die gängigen digitalen Modellbahn-Systeme genutzt werden. Was steht in der MBControl alles zur Verfügung? 255 Lokadressen mit bis zu 127 Doppeltraktionen, je bis 5 Lokfunktionen 512 Schaltadressen, davon 256 direkt und 256 intern (logische Schaltelemente) 935 Fahrstraßen (Schaltsequenzen) mit jeweils bis zu 19 Stellanforderungen, Verriegelung, Auffahrschutz 496 Rückmeldeleitungen; für Besetztmeldung, Anforderung, Blockierung, Verriegelung und Freigabe von Fahrstraßen 9 Spurplan-Gleisbilder mit jeweils 120 x 45 Spurplanelementen, beliebige Anzahl Modellbahnanlagen! 99 Fahrpläne mit jeweils bis zu 999 Positionen Soundbibliothek für die Verknüpfung mit Fahrplan, Rückmeldekontakten, Fahrstraßen Beispiele Modellbahn- und vorbildtypische Einrichtungen und Funktionen. Übersicht Hardware Interface Jedes Interface, das den Motorola-Grundmodus versteht (6050/6051/6021/P50/P50x...) Digitalzentralen (Beispiele) CentralUnit/CentralControl, LDT-DiCO-Station, TAMS EasyControl/RedBox, Märklin-System Klassik (6050/6051) oder über Connect-6021 und kompatibles Interface/Control-Unit.... alle Digitalzentralen mit Interface, die kompatibel sein wollen). Damit werden also alle Fahr-, Schalt- und Rückmeldebefehlscodes übertragen - den “Rest” der gesamten Steuerung, Überwachung, Darstellung, Organisation macht Digisoft Modellbahn-Software!! Es ist keine aufwendige Digitalzentrale erforderlich, die nur zu einem Bruchteil einen Standard-Computer ersetzt, dafür aber erhebliche Kosten verursacht. Decoder Je nach Digital-Zentraleinheit: Decoder verschiedener Hersteller für Loks, Magnetartikel und Rückmeldungen. Digitaldecoder werden nicht von der Software direkt, sondern über die Digitalzentrale angesteuert, die Daten über das Interface entsprechend umsetzt!! Daher hängen die Decoder von der Digitalzentrale ab, nicht von der Software. Computer Desktop-PC/Laptop/WinTablett, Serielle Schnittstelle (USB / COMx), Maus; Betriebssysteme Windows 10, Windows 8, Windows 7, Windows XP, LINUX (+WINE).
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MBControl TECHNISCHE DATEN Was wird für den Modellbahnbetrieb mit MBControl benötigt? Die wichtigste Verbindung zwischen Computer und Digital- System ist das Interface. Dieses muß die “Sprache” der Modellbahn-Software MBControl verstehen (absoluter Grundstandard bei Digital-Systemen: ‘Motorola’, ‘6050’, ‘P50’) und setzt die Daten für die Digital-Zentraleinheit um. Für MBControl ist nur das Digital-Interface bzw. das Übertragungsformat entscheidend! Eine halbwegs gute Schnittstelle sollte Standards bedienen können. Die Digital-Zentraleinheit steuert dann die einzelnen Decoder an; zum Fahren die Lok-Decoder, zum Schalten die Schalt-Decoder und zum Einlesen von Rückmeldungen die Rückmelde-Decoder. Es lassen sich also alle Decoder verwenden, die von der jeweiligen Digital-Zentraleinheit angesteuert werden können. MBControl kann also entsprechend der Kombination aus Interface, Zentraleinheit und Decodern für die gängigen digitalen Modellbahn-Systeme genutzt werden. Was steht in der MBControl alles zur Verfügung? 255 Lokadressen mit bis zu 127 Doppeltraktionen, je bis 5 Lokfunktionen 512 Schaltadressen, davon 256 direkt und 256 intern (logische Schaltelemente) 935 Fahrstraßen (Schaltsequenzen) mit jeweils bis zu 19 Stellanforderungen, Verriegelung, Auffahrschutz 496 Rückmeldeleitungen; für Besetztmeldung, Anforderung, Blockierung, Verriegelung und Freigabe von Fahrstraßen 9 Spurplan-Gleisbilder mit jeweils 120 x 45 Spurplanelementen, beliebige Anzahl Modellbahnanlagen! 99 Fahrpläne mit jeweils bis zu 999 Positionen Soundbibliothek für die Verknüpfung mit Fahrplan, Rückmeldekontakten, Fahrstraßen Beispiele Modellbahn- und vorbildtypische Einrichtungen und Funktionen. Übersicht Hardware Interface Jedes Interface, das den Motorola-Grundmodus versteht (6050/6051/6021/P50/P50x...) Digitalzentralen (Beispiele) CentralUnit/CentralControl, TAMS EasyControl/RedBox, LDT-DiCO-Station, Märklin-System Klassik (6050/6051) oder über Connect-6021 und kompatibles Interface/Control-Unit.... alle Digitalzentralen mit Interface, die kompatibel sein wollen). Damit werden also alle Fahr-, Schalt- und Rückmeldebefehlscodes übertragen - den “Rest” der gesamten Steuerung, Überwachung, Darstellung, Organisation macht Digisoft Modellbahn-Software!! Es ist keine aufwendige Digitalzentrale erforderlich, die nur zu einem Bruchteil einen Standard-Computer ersetzt, dafür aber erhebliche Kosten verursacht. Decoder Je nach Digital-Zentraleinheit: Decoder verschiedener Hersteller für Loks, Magnetartikel und Rückmeldungen. Digitaldecoder werden nicht von der Software direkt, sondern über die Digitalzentrale angesteuert, die Daten über das Interface entsprechend umsetzt!! Daher hängen die Decoder von der Digitalzentrale ab, nicht von der Software. Computer Desktop-PC/Laptop/WinTablett, Serielle Schnittstelle (USB / COMx), Maus; Betriebssysteme Windows 10, Windows 8, Windows 7, Windows XP. DSMBS wurde als 32-Bit-Software für Windows entwickelt.
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